
By Michael Schadewald,Robert Misey
By Michael Schadewald,Robert Misey
By Marco Kienle
Gemäß Art.4 der EU-Verordnung Nr. 1606/2002 des Europäischen Parlaments und des Ministerrats vom 19.07.2002 betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards, müssen alle Unternehmen für Wirtschaftsjahre, die am oder nach dem 01.01.2005 beginnen, ihren Konzernabschluss nach IFRS erstellen, falls am jeweiligen Bilanzstichtag ihre Wertpapiere in einem beliebigen Mitgliedstaat zum Handel an einem geregelten Markt zugelassen sind. Für Unternehmen, die lediglich Fremdkapitaltitel handeln bzw. an einer Börse außerhalb der european mit einem nach anderen criteria aufgestellten Jahresabschluss gelistet sind, gelten dabei bestimmte Ausnahme- bzw. Übergangsregelungen. Außerdem haben die Mitgliedstaaten gemäß Art.5 dieser IAS-Verordnung das Wahlrecht, die Anwendung der IFRS für Konzernabschlüsse nicht kapitalmarktorientierter Mutterunternehmen und/oder für Einzelabschlüsse aller Unternehmen zu gestatten oder vorzuschreiben.
Die Hauptproblematik der bilanziellen Abbildung langfristiger Fertigungsaufträge ergibt sich indes aus der Dauer der Auftragsdurchführung. Da das Intervall der Rechnungslegung nicht mit jenem der Herstellung eines langfristigen Fertigungsauftrags übereinstimmt, stellt sich die Frage welcher Jahresabschlussperiode der Gewinn bzw. der Verlust eines Fertigungsauftrags zuzurechnen ist. Während im method der IFRS mit IAS eleven eine explizite Vorschrift hierzu existiert, gibt es eine solche Vorschrift im deutschen Recht nicht. Insofern müssen sämtliche Lösungsansätze dem Realisationsprinzip gemäß § 252 Abs. 1 Nr. four HGB gerecht werden.
By Werner Krommes
Das Handbuch stellt anhand konkreter Unternehmensbilder aus Industrie und Handel ein Instrumentarium für die praktische Tagesarbeit bereit und weist dem Leser durch die Präsentation einer geregelten Ordnung von Prüfungshandlungen, insbesondere vor dem Hintergrund nicht entdeckter Fehler in der Rechnungslegung, den Weg zu einem stabilen Bestätigungsvermerk.
Neu in der four. Auflage:
By Christian Bächer
By Heike Kurz
By Jörn Littkemann,Michael Holtrup,Klaus Schulte
By Paul D. Fisher
During the following 10 years, an expected 40-50 percentage of the companions in public accounting agencies will retire. This exodus will position a huge highbrow and monetary pressure on companies as they scramble to coach and advertise new companions, retire the prevailing ones in an orderly demeanour, and locate the profitability to take action in terribly lean financial instances.
Beyond the times of the Giants: fixing the predicament of progress and Succession in Today’s CPA Firms is a realistic, readable implementation consultant in your enterprise to take advantage of in this subsequent severe decade. It offers step by step information on how to:
By Peter Clark,Roger Mills
Masterminding the Deal seems to be at functionality in severe parts - merger segmentation (the id of severe features and attributes keeping apart extra profitable mergers from the remainder) and category-specific synergy prognosis (the differentiation of synergy advantages - charges, sales, tax - to make sure greatest rewards). via this in-depth research, the ebook presents the managers and advisers of buying agencies with concise and actionable frameworks to enhance and improve merger functionality. Masterminding the Deal may also help you to spot and follow the foremost parts of merger success.
By Leonard W. Vona
By Mikael Eydt
Warum additionally nicht auch in der Steuerregelung, genauer gesagt in der Einkommensteuererklärung? Jeder, dessen Einkommen einen gewissen Betrag übersteigt, ist nach deutschem Recht, dazu verpflichtet, sein Einkommen dem Staat zu erklären. Mit der Maßnahme die Steuererklärung über ein Online-Portal abgeben zu können, schuf die Gesetzgebung im Jahr 2011 eine Vereinfachung und plant diese 2017 weiter auszubauen.
Als Maßstab kann hierbei das approach Dänemarks dienen, bei dem die Steuererklärung vom Staat, anhand von allen gespeicherten Daten für den Steuerzahler vorausgefüllt wird.
Inwiefern Deutschland sich dabei an dem Vorreiter Dänemark orientieren kann und vielleicht auch sollte, wird über einen Vergleich der Systeme von Deutschland und Dänemark dargelegt. Die dabei aufgezeigten Unterschiede werden als Grundlage genutzt, um Anregungen zu erarbeiten, inwiefern in Deutschland Handlungsbedarf besteht, um eine vollständige mammoth und somit eine Vereinfachung zu entwickeln.
Der Vergleich zeigt, dass das E-Government in Dänemark deutlich ausgereifter agiert und die Zentralisierungsreformen der Regierung einen Bürokratieabbau hervorgebracht haben. Des Weiteren führt die elektronische Pflichtabgabe in Dänemark zu einer deutlich höheren Nutzung. In Deutschland besteht eine solche Pflicht nicht, sondern nur die optionale Möglichkeit eine elektronische Steuererklärung abzugeben. Die elektronische Abgabe ist in Deutschland aktuell teilweise unnötig kompliziert gestaltet. Dies liegt zum Teil an der Gesetzgebung, aber auch an einer inkonsequenten Umsetzung.
So mangelt es an der Übersichtlichkeit des platforms. Außerdem werden dem Steuerzahler nicht alle benötigten Daten zur Verfügung gestellt und er muss diese weiterhin manuell in seine elektronische Steuererklärung einpflegen. So kann guy nur das dänische Verfahren als vorausgefüllt bezeichnen.
Der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens für 2017 ist daher eine begrüßende Maßnahme, um die vorausgefüllte Steuererklärung effizienter zu gestalten.