
By Yen Sandjaja
By Yen Sandjaja
By Victor Acker
By Tanja Beckhaus
Bei meiner Literaturrecherche stellte ich fest, dass sich kaum eine Abhandlung mit Blick auf die HelferInnen finden lässt. Bestenfalls wurde die Rolle der HelferInnen unter dem Aspekt beleuchtet, wie sie zu sein und zu arbeiten haben, damit es intestine für die magersüchtigen jungen Frauen ist. Es ist aber kaum etwas darüber zu erfahren, was once die Arbeit für Auswirkungen auf die HelferInnen hat und used to be sie in ihnen auslösen kann.
Dies motivierte mich im Rahmen meiner Diplomarbeit die HelferInnen in den Mittelpunkt zu stellen. Ich möchte u.a. der Frage nachgehen, welche Schwierigkeiten und Belastungen die Arbeit mit magersüchtigen Frauen für die HelferInnen mit sich bringen kann. Ich gehe davon aus, dass die Arbeit mit anorektischen Frauen spezifische Schwierigkeiten und Belastungen für die HelferInnen birgt. Weiterhin möchte ich mein Augenmerk darauf richten, ob und wie die Arbeit Alltagsgewohnheiten der HelferInnen sowie deren Beziehung zu zentralen Themen der Magersucht, nämlich Essen und Gewicht verändern kann.
Da ich die HelferInnen in den Mittelpunkt stellen wollte, lag es nahe, sie im Rahmen von Interviews selbst zu Wort kommen zu lassen. Deshalb habe ich eine explorative Studie mittels eines halbstandardisierten Fragebogens durchgeführt.
Die interviewten HelferInnen, allesamt SozialpädagogInnen, SozialarbeiterInnen oder Erzieherinnen, sind in unterschiedlichen Einrichtungen beschäftigt. Dadurch sollte gewährleistet sein, dass Unterschiede im Aufgabenbereich erfasst werden können.
By Carolin Büdel
Position 1:
Der Wunsch vieler Mütter, neben Haushalt und Erziehung der Kinder weiterhin am Arbeitsleben teilnehmen zu können, liefert das erste Argument für den Ausbau der Krippenerziehung.
Während es für allein erziehende Frauen zur Aufbesserung der materiellen state of affairs oft unerlässlich ist, Familie und Beruf zu verbinden, verfügen auch junge Familien im Durchschnitt über forty % weniger Einkommen als kinderlose Paare (vgl. Böllert 2003, S. 34). Für diese Familien ist ein Zweiteinkommen zur Wahrung eines gewissen materiellen criteria meist unentbehrlich.
Neben den finanziellen Gründen liegt ein weiteres Motiv darin, dass sich viele Frauen in der alleinigen Rolle als Hausfrau und Mutter unzufrieden fühlen. Die Möglichkeit, Kinderziehung und Beruf zu verbinden, führt oft zu mehr Zufriedenheit und dem Gefühl, dass die individuellen Wünsche nicht vollständig der Familie untergeordnet werden müssen.
Es lässt sich abschließend sagen: wenn eine Mutter den Wunsch hat (aus welchen Gründen auch immer), Familie und Beruf zu kombinieren, ist es meiner Meinung nach wichtig, dass sie hierzu die Möglichkeit hat. Eine Mutter, die 24 Stunden am Tag mit ihrem style verbringt, dabei aber unausgeglichen und unzufrieden ist, wird ihrem type nicht gerecht werden können.
By Professor James A. Starkey Jr. MAEd 2
By Rosmarie Gebert
By Jennifer Lückerath
By Henning Becker
By Leonhard Florian Seidl
By Jeff Adams,Matt Cochrane,Linda Dunne
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